Mehrgenerationen-aktivitätsfläche Stauffenbergstraße

Mehrgenerationenaktivitätsfläche im Quartier

Auf einer Grün- und Freifläche im Lagenser Quartier Stauffenbergstraße soll ein generationsübergreifendes Aktivitäts- und Informationsangebot für Alteingesessene und Neubürger*innen sowie Besuchende aller Kulturen geschaffen werden. Die Aktivitätsfläche ist zentral gelegen und eingebettet zwischen Stauffenbergstraße, St.-Johann-Straße und Wehmgärtenstraße. Auf der ca. 1165 mgroße Fläche steht bereits seit 1990 ein Erinnerungsstein an den Tag der Deutschen Einheit, wodurch sie auch „Park der Deutschen Einheit“ genannt wird. Der Stein soll die Anteilnahme der Lagenser an der deutsch-deutschen Wiedervereinigung verdeutlichen.

 

Aus diesem Grunde soll die Gestaltung der Aktivitätsfläche die deutsche Geschichte aktiv erlebbar machen. Meilensteine der deutschen Geschichte wie der Wiederaufbau, Bau der Berliner Mauer und der Mauerfall oder die Geschichte des Trabants sollen durch ein Spielgerät und eine Infotafel dargestellt werden. Jedes Spiel- oder Aktivitätsgerät erhält eine Erklärungstafel, die auch Wissen vermitteln und per QR-Code zu weiteren Informationen dienen soll. So können verschiedene Generationen mit dem Aktivitätsangebot im Park angesprochen werden. Über einen Beteiligungsprozess, der jeweils eine Klasse einer Grundschule und einer weiterführenden Schule beteiligen soll, werden die Informationen für die Erklärungstafeln und die Art der Aktivitätsgeräte gemeinsam entwickelt. So sollen der Informationswert und das Interesse der Schüler*innen geweckt sowie gleichzeitig die Verständlichkeit der Informationen gesichert werden. Des Weiteren ist geplant, im kommenden Schuljahr 2022/2023 durch die Schüler*innen eine Website gestalten zu lassen, die alle Informationen bündelt. Durch gemeinsame Aktivitäten soll für alle Generationen die deutsche Geschichte erlebbar gemacht werden und gleichzeitig zu der Erinnerungskultur in der Region beitragen.

Haus für Bewegung, Gesundheit und Begegnung

Erweiterung des Sport-, Freizeit-, Gesundheits- und Kulturangebots in Leopoldshöhe

Auf dem Bildungs- und Sportcampus Leopoldshöhe soll ein „Haus für Bewegung, Gesundheit und Begegnung“ errichtet werden. Das Gebäude soll einen Multifunktionsraum, eine Küche, Toiletten und ein Büro umfassen. Mit dem Betrieb eines solchen Hauses möchte der TuS Leopoldshöhe nicht nur den Bedürfnissen eigener Mitglieder gerecht werden. Durch Sportcamps für Kinder, Yoga-Kurse, COPD-Gruppen aber auch kulturelle Angebote rund um den Sport soll ein attraktiver Ort für alle Einwohner*innen entstehen. Mit dem Projekt werden somit ganzheitliche Bewegungs- und Gesundheitsförderung sowie alters- und kulturübergreifende Begegnung in der Region ermöglicht. Es leistet zudem konkrete Beiträge, um auf überregionale Veränderungsprozesse zu reagieren. Zu diesen Prozessen zählen ein zunehmendes Gesundheitsbewusstsein, eine steigende Bedeutung der Work-Life-Balance sowie das Aufkommen einer sogenannten „Silver Society“ – also einer Gesellschaft, in der Menschen älter werden und dabei fit bleiben.

(Bildnachweis: Designed by Freepik,  www.freepik.com)

Anpflanzung eines Klimawaldes als aktiver Beitrag zum Klimaschutz auf lokaler Ebene

Aufforstung als Beitrag zu Klimaneutralität und Zusammenhalt

Zum Erreichen von Klimaneutralität genügt es nicht, Gebäude zu sanieren oder Mobilität zu optimieren. Um ausreichend CO2 zu binden, müssen solche Ansätze durch das Anlegen von Klimawäldern flankiert werden. Mit dem Projekt soll eine ca. 0,8 ha große und bislang landwirtschaftlich genutzte Fläche in Leopoldshöhe aufgeforstet werden. Der neu entstehende Klimawald umfasst ein breites Spektrum unterschiedlicher Arten. Eine Besonderheit ist, dass auch dürretolerante Baumarten beigemischt werden. Dadurch wird sichergestellt, dass der Wald seine Funktion langfristig erhalten kann — auch dann, wenn durch den Klimawandel Trockenphasen zunehmen. Auf einem weiteren Teil der Fläche ist ein ca. 5-7 m breiter Streifen vorgesehen, der als Streuobstwiese entwickelt werden soll. Streuobstwiesen besitzen eine hohe genetische Vielfalt und gelten allgemein als Hotspots der Biodiversität.

 

In die Errichtung des Klimawaldes wird die Ortsgruppe des NABU eng eingebunden. Es ist vorgesehen, einen Teil der Fläche im Rahmen einer Gemeinschaftsaktion zu bepflanzen. Dadurch soll einerseits die Identifikation der Bürgerinnen und Bürger mit „ihrem“ Klimawald erhöht werden. Andererseits ist eine Kooperation mit der kommunalen Migrationssozialarbeit geplant. Mit dem Einbezug von Geflüchteten sollen Mehrwerte für den lokalen Zusammenhalt entstehen.

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Nachhaltig attraktive Gewerbegebiete

Nachhaltigkeitspotentiale in Gewerbegebieten aktivieren

Lokale Unternehmen engagieren sich in einem Beteiligungsprozess gemeinsam dafür, „ihr“ Gewerbegebiet nachhaltiger zu gestalten — das ist die zentrale Idee des Projekts „Nachhaltig attraktive Gewerbegebiete“. Als Ergebnis soll eine gebietsspezifische Strategie für Klimafolgenanpassung, Klimaschutz und (Energie-)Effizienz entstehen. Diese beinhaltet konkrete Ziele und Maßnahmen, die die Unternehmen langfristig umsetzen. Damit werden einerseits Beiträge für den Klimaschutz insgesamt erbracht (z.B. durch gesenkten CO2-Ausstoß, Begrünung, Entsiegelung). Andererseits profitieren auch die Unternehmen vor Ort, wenn sie z.B. durch Eigenstromversorgung und Energierückgewinnung unabhängiger von externen Energiemärkten werden.

 

Mit dem Schaffen einer Teilzeitstelle für 2 Jahre im Bereich Wirtschaftsförderung und Klimaschutz werden die teilnehmenden Unternehmen während des gesamten Prozesses umfassend unterstützt. Alle Workshops werden professionell moderiert und durch Fachvorträge inhaltlich angereichert. Auch eine finanzielle Unterstützung für einzelne Maßnahmen ist nicht ausgeschlossen. Zur Verstetigung des Prozesses ist die Gründung eines Vereins oder einer Interessengemeinschaft vorgesehen. Damit sollen ein langfristiger Austausch und stetige (Weiter-)Entwicklungsimpulse sichergestellt werden.

 

Insgesamt leistet das Projekt damit innovative Beiträge zur Bewältigung gegenwärtiger Herausforderungen im Bereich ökologischer und ökonomischer Transformation. Durch die gemeinsame Verantwortungsübernahme von Kommunen und lokalen Unternehmen werden Voraussetzungen für langfristig nachhaltige Entwicklungspfade vor Ort geschaffen.

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Errichtung eines „Tiny Forest“ im Weilerdorf Greste

Real-Labor und Ort der Begegnung

Im Jahr 2023 wurde der ehemalige Sportplatz im Weilerdorf Greste aufgrund einer Dioxinbelastung aufwendig saniert. Im nördlichen Teilbereich soll im Laufe des Jahres 2024 eine Skateranlage realisiert werden. Der südliche Teil des Geländes ist bislang noch unbeplant. Auf dieser Fläche sollen auf ausdrücklichen Wunsch der Bürgerinnen und Bürger ein sogenannter „Tiny Forest“ und eine multifunktionale Rasenfläche entstehen.

 

Tiny Forests zeichnen sich durch eine kleine Grundfläche und eine sehr dichte Bepflanzung aus. Der hohe Konkurrenzdruck beschleunigt die Entwicklung einer natürlichen Waldgesellschaft auf 25 bis 30 Jahre statt der üblichen 200 Jahre, da die Phase der Sträucher, Gräser und Pionierbäume übersprungen wird. Besonders in bebauten Bereichen eignen sich Tiny Forests zur Begrünung kleiner, bisher versiegelter Flächen. Dort tragen sie zur Kühlung während Hitzeperioden, zur Wasseraufnahme bei stärkeren Niederschlagsereignissen, zum Lärmschutz und (indirekt) zur Verbesserung der öffentlichen Gesundheit bei. Auch die Biodiversität profitiert durch Tiny Forests, da zusätzliche Lebensräume geschaffen werden. Als ergänzende Maßnahme in diesem Bereich ist das Errichten eines sogenannten Sandariums für erdnistende Wildbienen geplant.

 

Durch die Einbindung von Freiwilligen bei der Anlage und Pflege bieten Tiny Forests auch hervorragende Möglichkeiten zur Umweltbildung. Insbesondere für Kinder und Jugendliche dienen die Miniwälder als Real-Labore, in denen die Waldentwicklung beobachtet werden kann. Im Rahmen von Citizen Science können Menschen das Wachstum der Bäume dokumentieren und Insekten bestimmen, die den Mikrowald bewohnen. Durch die schnell entstehende waldähnliche Struktur wird (insbesondere in den Sommermonaten) ein Bereich mit hoher Aufenthaltsqualität geschaffen. Um den Charakter eines Ortes der Begegnung zu unterstreichen, sollen Sitzbänke aufgestellt werden.

(Bildnachweis: Designed by Freepik,  www.freepik.com)

Bewegungspark „Auf dem Heidekampe“

Gesundheitsbewusste Lebensstile mit einem starken Fokus auf individuelle Fitness werden immer wichtiger. Mit dem Projekt wird das lokale Angebot zum Trainieren des eigenen Körpers sinnvoll ausgebaut. Der Bewegungspark „Auf dem Heidekampe“ eröffnet viele Möglichkeiten für Bewegung, Gesundheitsprävention, Spiel und Sport.

 

Der neue Bewegungsraum entsteht am Sportzentrum der SpVg Hagen-Hardissen und setzt sich aus drei Bausteinen zusammen. Ein Naturrasentrainingsplatz ergänzt bestehende Strukturen des Freizeit- und Vereinssports. Erweitert wird dieser durch eine Spielanlage für Outdoor-Fitness. Künftigen Nutzerinnen und Nutzern steht an dieser Anlage eine Sportbox zur Verfügung. Dabei handelt es sich um ein innovatives Verleihangebot für Fitnesstrainingsequipment wie z.B. Medizinbälle, Kettlebells oder Super-/ Minibands. Die Sportbox lässt sich kostenlos per App öffnen und die vielfältigen Inhalte in individuelle Trainingseinheiten integrieren. Für Grundübungen mit dem eigenen Körpergewicht wird ein Calisthenics-Gerät aufgestellt. Um zudem einen attraktiven Begegnungsort zu schaffen, soll eine zusätzlich Grillhütte errichtet werden.

 

Eine Besonderheit des Projekts ist, dass umwelt- und klimaschutzbezogene Aspekte von Anfang an Berücksichtigung fanden – was bei der Errichtung von Sport- und Bewegungsstätten nicht immer der Fall ist. So wurde aus Umweltschutzgründen bewusst ein Naturrasenplatz vorgesehen. Zudem werden großkronige Bäume gepflanzt. Durch die Beschattung mit Bäumen wird langfristig sichergestellt, dass der Bewegungsraum auch in erwartbaren, klimwandelbedingten Hitzephasen nutzbar ist. Damit wird ein Beitrag zur Anpassung an Klimafolgen geleistet.

(Bildnachweis:Bild von Daniel Kirsch auf Pixabay)

Draußenschule – Lernen in und mit der Natur

Wie können abstrakte Lerninhalte unmittelbar in der Natur erfahrbar werden? Wie lassen sich Grundrechenarten oder Grundlagen der Geometrie mit Hilfe von Pilzen, Spinnennetzen und Holzstämmen vermitteln? Solche Fragen stehen im Mittelpunkt des Projekts „Draußenschule – Lernen in und mit der Natur“. Die Antworten sollen Beiträge zu einem nachhaltigen Lernen mit Kopf, Herz und Hand leisten.

 

Wissensvermittlung in der Natur hat spätestens mit der Corona-Pandemie eine neue Relevanz erlangt. Es ermöglicht nicht nur Lernen an realen Objekten, sondern ist auch gesund, findet in einem entschleunigenden Umfeld statt und fördert die Sozialkompetenz. Der Naturpark Teutoburger Wald/Eggegebirge hat es sich u.a. zur Aufgabe gemacht, Bildungsangebote für Familien in der Natur zu entwickeln. An diese praktischen Erfahrungen soll mit dem Projekt angeschlossen werden.

 

Das Projektziel ist, ein praxisnah entwickeltes Konzept für eine sogenannte „Draußenschule“ auszuarbeiten – also für Bildungsformate im Wald, auf der Wiese, im Garten, im Park oder an Gewässern. Der Praxisleitfaden soll Lehrkräfte dazu motivieren und auch befähigen, Lerninhalte systematisch in die Natur zu verlagern. Er geht dabei weit über punktuelle Ausflüge hinaus. Um dieses Ziel zu erreichen, wird an 7 Grundschulen in ganz OWL die Natur zum Klassenzimmer. Es werden Module für das Lernen in und mit der Natur erprobt. Begleitend wird untersucht, wie sich die Kinder mit dieser Art des Lernens entwickeln.

 

Für diese Aufgabe sollen 1,5 Fachkräftestellen beim Naturpark entstehen. Diese sollen Module entwickeln und die Lehrkräfte bei der Durchführung begleiten. Für die teilnehmenden Schulen werden u.a. Lehrmaterialien beschafft, ein Draußenlehrraum eingerichtet und Informationsveranstaltungen durchgeführt. In der 3L in Lippe-Region nimmt die Bunte Schule in Lage-Müssen teil, die bereits als Naturpark-Schule zertifiziert ist.

 

Das Projekt wird gemeinsam mit fünf weiteren LEADER-Regionen in OWL durchgeführt.

(Bildnachweis: © F. Grawe/Naturpark )

Erhalt des ehrenamtlich betriebenen Freibads Kirchheide

Seit 2011 wird das Freibad Kirchheide durch einen Verein betrieben. Ca. 140 ehrenamtliche Helfer*innen übernehmen Beckenaufsicht, Kioskbetrieb, Grundstückspflege u.v.m. Zudem werden vielfältige Angebote bereitgestellt (z.B. Aqua-Zumba, Schwimmkurse).

 

Die großzügigen Außenanlagen mit Liegewiesen, Beach-Volleyballfeld und Kinderspielbereichen sind für Schulfeste, Geburtstagsfeiern und andere Veranstaltungen nutzbar. Durch die niedrigen Preise ist das Freibad ein attraktiver Ort für Menschen aller sozialen Schichten sowie insbesondere für Familien. Daneben gibt es eine steigende Anzahl von Stammgästen.

 

Insgesamt ist das Freibad ein bedeutsamer Begegnungs-, Freizeit- und Lernort. Es übernimmt eine Zentrumsfunktion und wirkt positiv auf das soziale Zusammenleben in Kirchheide sowie darüber hinaus. Da dieser wichtige Ort allein durch das freiwillige Engagement langfristig nicht erhalten werden kann, sollen durch bauliche Maßnahmen der Betrieb gesichert und die Nachhaltigkeit verbessert werden.

(Bildnachweis: © Freibadverein Kirchheide e.V.)

Bürgerbus Lemgo

Eine Haushaltsbefragung zur Mobilität in der Alten Hansestadt Lemgo zeigte deutlich, dass Wünsche nach einer Verbesserung der Busanbindungen bestehen. An diese Befunde schließt das Projekt „Bürgerbus Lemgo“ an. Es werden damit erste, vorbereitende Schritte eingeleitet, um ein langfristig erfolgreiches Bürgerbus-System in Lemgo zu etablieren. Denn die Erfahrungen anderer Regionen zeigen deutlich: Ein Bürgerbussystem lässt sich nicht „mal eben so“ aufbauen, sondern erfordert umfassende Vorarbeiten.

 

Daher wird ein Verkehrsgutachten zu den Themen Betriebs- und Fahrplankonzept in Auftrag gegeben. Ziel ist zudem, mindestens 20 ehrenamtliche Fahrer*innen zu gewinnen.

 

Das vorgesehene Projekt strebt Wirkungen in zwei Zielbereichen an. Mit der Entwicklung eines Bürgerbus-Systems wird einerseits ein Beitrag geleistet, klimafreundliche Mobilitätsformen zu stärken und CO2-Emmissionen zu senken. Ein funktionierender Bürgerbus fördert andererseits die gesellschaftliche Teilhabe. So können z.B. der dörfliche Zusammenhalt gestärkt und Einsamkeit verhindert werden, da auch Menschen die Innenstadt erreichen, die in ihrer Mobilität eingeschränkt sind. Zudem erfolgt eine Anbindung von Orten ohne Einschluss in das Stadtbussystem.

(Bildnachweis: Designed by Freepik)

Stadtwaldhütte Lage

Treffpunkt und Umweltbildungsstätte

Die seit den 1950er Jahren bestehende, einfache Waldhütte wird seit einigen Jahren gerne von Kindergärten und Vereinen aufgesucht und genutzt, weil sie in ihrer rustikalen und ursprünglichen Art die Menschen anspricht. Sie bildet ein Gegenpol zum hektischen, modernen, lauten und hochtechnisierten Alltag. Das Interesse an der Entwicklung des Stadtwaldes, dem natürlichen Umfeld Wald und den darin befindlichen Kreisläufen ist in Lage gestiegen. Daher soll die Hütte und deren Umfeld in einen angemessenen Zustand gebracht werden, um die Nutzungsmöglichkeiten zu verbessern und den Nutzerkreis zu erweitern.

 

Dazu werden das Dach und die Fassade der Hütte saniert. Der bisherige Abstellraum wird zu einem 18 m² großen Aufenthalts- und Schulungsraum ausgebaut und mit einer Küchenzeile ausgestattet. Da weder Strom noch fließendes Wasser vorhanden sind, ist eine regenerative Energiequelle (Solar-Insel Stromversorgungsanlage) genauso notwendig wie die Einrichtung einer Wasseraufbereitungsanlage, die Regenwasser in Trinkwasserqualität umwandelt. Der unmittelbare Außenbereich der Stadtwaldhütte wird geprägt durch eine 8.000 m² große Streuobstwiese mit ca. 150 Obstbäumen. Die optimale Voraussatzung für die Anlage eines „grünen Klassenzimmers“.